Saubere Innenstädte, möglichst ohne großartige Luftverschmutzung zu haben, stellt uns alle vor die selben Probleme in Sachen Mobilität beim Öffentlichen-, Individual- oder Warenverkehr. Amsterdam geht da seid der Öl-Krise aus den 1970er Jahren konsequent den Weg des Fahrrades.
Das führt zu ungewohnten Situationen, gerade wenn man aus einer Auto-Stadt wie Berlin kommt. Als erstes muss man sich einfach immer die Fahrräder & deren ständige Präsenz ins Gedächtnis rufen. Denn gerade in der Altstadt gibt es viele für Autos gesperrte Zonen. Für Fahrräder hingegen gibt es keinerlei Einschränkungen. Für Fußgänger schon, die unter 1m breiten Fußwege. Das man da schnell auf der Straße / Fahrradweg läuft, ist logisch.
Aber Platz ist in mittelalterlichen Städten knapp. Sie sind nicht für Verkehrsmittel des 21.Jh konzipiert. Da ist gerade das Fahrrad in all seinen verschiedenen Konstruktionen eine gute Alternative. Man müsste es nur früher hören können um nicht immer fast über den Haufen gefahren zu werden. Sicherlich aber eine reine Frage der Gewöhnung.
In der Altstadt wohnen ca. 800.000 Menschen & es gibt ca. 600.000 Fahrräder. Man trifft also an jeder Ecke auf welche. Wo in Berlin Schiffe zu Badestellen umgebaut & genutzt werden, so werden diese hier als Stellfläche für Fahrräder genutzt.
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… und im Winter ist es dann eine gefährliche Sache. Aber ein guter Ansatz.
So true. Honesty and evrteyhing recognized.