Das Olympiastadium ist restlos ausgefüllt, wenn er dort am Donnerstag seine Messe feiern will.
Doch in einer Stadt wie Berlin wird sein Besuch auch von sehr vielen Menschen hier, als Anlass genommen Ihn darauf aufmerksam zu machen, dass seine Kirche eine menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik betreibt. Der Stellvertreter Gottes kommt als Homophobiker & wird auch so empfangen. Er selbst könnte Änderungen in die Wege leiten & tut nichts der Gleichen. Doch Gottes Geschöpfe sollen wir alle sein. Offenbar liebt Gott die einen mehr & schämt sich der anderen. So schämen sich viele Berliner für diesen Papst, der auch noch ein Deutscher ist. Doch Bayern ist nicht Berlin.
… und das ist auch gut so!
Das Empfangskomitee sammelt sich am Do. dem 22. September um 16h am Potsdamer Platz & geht dann gemeinsam zur Beichte. Schließlich sind wir alle Sünder. Der eine steckt da tiefer als manch anderer drin. Doch am Ende knien wir uns alle hin. Der Eine hofft dabei auf Vergebung, der Andere wünscht sich tiefer gehendes. Getreu dem Alten Fritz:
„Jeder soll nach seiner Façon selig werden“
Das ist Berlin. Wir wünschen dem Papst einen unangenehmen Aufenthalt & eine schnelle Heimreise.
Tschüß!
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weil es so schön zum Thema passt: http://s1.proxy03.twitpic.com/photos/large/409523978.jpg (Nehmen ist seliger denn geben)
http://www.kirchenaustrittsjahr.de – das muss man nicht weiter kommentieren.
Es kamen übrigens 15.000 zu der Demo & hatten friedlich Spaß, während zur selben Zeit der Papst als Staatsmann des kleinsten Staates Europas im Reichstag reden durfte, ohne wirklich was zu sagen zu haben.
Naja, alles sehr enttäuschend, was der Himmel so zu bieten hat.